Schlafstörungen sind sehr belastend. Unter Schlafstörungen leiden heutzutage ungemein viele Menschen und generell können Schlafstörungen auf sehr unterschiedliche Auslöser zurückgeführt werden. Grundsätzlich müssen Schlafstörungen in Einschlafprobleme und Durchschlafstörungen unterteilt werden, welche jeweils erhebliche gesundheitliche Probleme nach sich ziehen können.
Einschlafstörungen sind sehr belastend
Bei Einschlafstörungen ist es dem Betroffenen nicht möglich, in den Schlaf zu gleiten, was eine enorme psychische Belastung nach sich ziehen kann. Sehr häufig liegen die Betroffenen die halbe Nacht wach und wälzen sich von einer Seite auf die andere. Die Gedanken wollen nicht zur Ruhe kommen und die Anspannung wird merklich immer höher. Nicht selten können durch Einschlafstörungen auch erhebliche Ängste entstehen, den nächsten Tag nicht zu überstehen.
Bei einer Durchschlafstörung wacht der Betroffene oft auf
Leidet eine Person unter einer Durchschlafstörung, so ist es ihr zwar möglich, sehr schnell einzuschlafen, doch hat der Schlaf dennoch keine ausreichende Erholung, da der Betroffene mitunter mehrmals pro Nacht aus dem Schlaf erwacht. In manchen Fällen kann das Erwachen aus dem Schlaf mitten in der Nacht auch eine hierauf folgende Einschlafstörung nach sich ziehen und die Person kann bis zum Zeitpunkt des Aufstehens nicht wieder einschlafen.
Was kann getan werden?
Sollte die Schlafstörung über einen längeren Zeitrahmen andauern, so muss grundsätzlich ein Arzt, Heilpraktiker oder eventuell auch ein Psychologe zurate gezogen werden, der die Ursachen für die Schlafstörung ermittelt und entsprechende maßnahmen einleitet. Aus einer lang anhaltenden Schlafstörung können verschiedene psychische oder auch körperliche Probleme resultieren und daher sollten derartige Störungen so schnell wie möglich behandelt werden.