Die Multiple Sklerose, auch MS genannt, ist eine Erkrankung, die von Medizinern als Encephalomyelitis disseminata bezeichnet wird. Die MS ist eine entzündliche Entmarkungserkrankung, die einen chronischen Verlauf hat und die das zentrale Nervensystem befällt. Bis heute ist die Erkrankung noch nicht umfassend erforscht. Zusammen mit der Epilepsie handelt es sich bei der Multiplen Sklerose um eine Erkrankung, die junge Erwachsene befällt. Die Multiple Sklerose zeichnet sich dadurch aus, dass sich innerhalb der weißen Substanz von Rückenmark und Gehirn gestreute entzündlicheEntmarkungsherde zeigen. Mediziner vermuten, dass diese Entzündungen durch einen Angriff der körpereigenen Abwehrzellen auf den Organismus entstehen. Heilbar ist die MS nicht, allerdings lassen sich einige – auch nicht schulmedizinische Maßnahmen – ergreifen, um Schübe der Erkrankung zu verzögern und das eigene Wohlbefinden zu steigern.
Es wird mit Hochdruck geforscht. Nur wie ist der Satnd der Wissenschaft?
In der Forschung befinden sich derzeit verschiedene Medikamente, beispielsweise Beta-Interferone, um für Menschen, die Multiple Sklerose oder MS haben, Verbesserungen im Krankheitsbild zu erzielen. Wichtige Bedeutung wird in der Medizin auch der Entwicklung von immun modulatorischen Wirkstoffen beigemessen, dass die Erkrankung so gegebenenfalls die Behinderung der Patienten der Multiple Sklerose, also MS, verzögern kann.
Bei gesunder Lebensweise ist MS unwahrscheinlicher
Durch eine spezielle Ernährung kann der Krankheitsverlauf begünstigt werden, auch wenn diese Maßnahme zu den alternativen Behandlungsmethoden gehört. Dazu gehört eine fettarme und ausgewogene Ernährung mit reichlich Ballaststoffen und Vitaminen, die allerdings nur geringe Kalorienzufuhr mit sich bringt. Übergewicht sollten Menschen, die Multiple Sklerose haben, vermeiden. Unkonventionelle Behandlungsmaßnahmen liegen auch in Akupunkturanwendungen und homöopathischen Maßnahmen. Die alternativen Behandlungsmethoden für MS sind bis heute nicht wissenschaftlich als wirksam untermauert, dennoch berichten Betroffene der Multiple Sklerose, dass sich ihr eigenes Wohlbefinden durch die Nutzung der Behandlungsmethoden verbessert hat.