Eine der häufigsten Todesursachen in den westlichen Industrienationen ist die Arteriosklerose. Sie ist so weit verbreitet, dass sich viele Forschungsinstitute im biochemischen Bereich, im biomechanischen und im medizinischen Bereich damit beschäftigen. Dabei handelt es sich um eine Erkrankung, bei der das Arteriensystem angegriffen wird. Das gefährliche dabei ist, dass sie sich sehr langsam entwickelt und anfangs gar nicht wirklich Symptome zu erkennen sind. Im Laufe der Zeit stellt sie sich aber durch Thrombose, Ischämie, einen Herzinfarkt, einer Angina pectoris, einen Schlaganfall oder aber einem plötzlichen Tot ein. Bei dieser Krankheit werden Bindegewebewucherungen und andere Modalitäten die Arterien verengt und die Elastizität nimmt vehement ab. Dabei können sich auch die Gefäße verhärten oder verdicken. Ganz einfach ausgedrückt ist Arteriosklerose der Verschleiß der Arterien im menschlichen Körper.
Was kann man gegen Arteriosklerose tun?
Das wichtigste ist eine gesunde Ernährung im Kampf gegen die Arteriosklerose. Es hilft aber auch, wenn man sein ganzes Leben lang viel trinkt und auf zuckerhaltige Getränke eher verzichtet. Bewegung und ein gut funktionierender Herz-Blutkreislauf helfen auch weiter. Wer also unter Bluthochdruck oder einem zu niedrigem Blutdruck leidet, sollte einen Arzt aufsuchen und sich auf Arteriosklerose checken lassen. Auch Rauchen fördert die Arteriosklerose immens, weshalb auf den schädlichen Tabak unbedingt verzichtet werden sollte. Aber auch dauerhafter Stress und Übergewicht fördern die Arteriosklerose. Um der Krankheit entgegen zu wirken kann man aber auch einige Nahrungsergänzungsmittel zu sich nehmen. So helfen vor allem Omega 3 Fettsäure Löser oder ACE Hemmer. Im schlimmsten Fall kann aber auch noch eine Operation oder ein Bypass helfen.