Akne – Was ist das? Was kann man machen?

Akne ist eine der verbreitetsten Hauterkrankungen. Um die 87 Prozent aller Jugendlichen leiden in der Pubertät unter Akne. Dabei müssen um die 15-30 Prozent durch Medikamente behandelt werden. Am häufigsten tritt die Krankheit in der Pubertät auf, es gibt aber auch Fälle, in denen die betroffenen bis ins hohe Alter von der Krankheit betroffen sind.

Wo kommt Akne her?

Die Erkrankung geht zurück auf die Talgdrüsenfollikels. Zunächst bilden sich unter der Haut nicht entzündliche Komedonen. Unter der Haut eines jeden Menschen gibt es Millionen von Talgdrüsen, die den Abfall nach außen transportieren. So kann aus nicht entzündeten Komedonen nach einer gewissen Zeit eine Reihe entzündlicher Effloreszenzen werden. Dazu zählen unter anderem auch Pusteln, Pappel und Knoten, die bekanntesten sind die sogenannten Pickel. Bei wenigen Akneformen können aber auch Vellhushaarfollikel und Terminalfollikel betroffen sein. In einer Gesellschaft, in der sehr viel Wert auf das äußere Erscheinungsbild gelegt wird, ist die Krankheit eine echte psychische Belastung. Aber auch rein medizinisch und gesundheitlich gesehen sollte die Krankheit nicht auf die leichte Schulter genommen werden.

Was kann man dagegen tun?

Ein Weg, den viele Mädchen in der Pubertät gehen ist das Überschminken der Akne. Dieser Weg ist aber der falsche, da er der Haut die Luft zum Atmen nimmt und so die Talgdrüsen noch mehr Schmutz produzieren – die Folge ist noch mehr Akne. Der richtige Weg der Bekämpfung ist zum Beispiel Zink, es wirkt sich äußerst positiv auf den Stoffwechsel des Menschen und somit auch auf die Regenerierung der Haut aus – die Akne wird gestoppt.

Akne
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