Ungemein viele Menschen unterschiedlichen Alters leiden heutzutage unter den verschiedensten Gelenkproblemen, welche jedoch in den meisten Fällen mit teilweise enormen Schmerzen und auch Versteifungen an den betroffenen Gelenken einhergehen. Selbstverständlich stellen derartige Gelenkprobleme eine enorme Einschränkung der Beweglichkeit und hierdurch häufig auch eine gravierende Verminderung der Lebensqualität dar. Beispielsweise verzichten viele von Gelenkproblemen betroffene Personen grundsätzlich auf den Sport, was jedoch in den meisten Fällen nicht nötig ist, da diese Personen auf sogenannte gelenkschonende Sportarten zurückgreifen können.
Sportarten im Wasser schonen die Gelenke
Unter den gelenkschonenden Sportarten stechen vor allem verschiedenen sportlichen Betätigungen hervor, die im Wasser durchgeführt werden. Grundsätzlich stellt sich bei Sportarten im Wasser eine erhebliche Reduzierung der Belastung der Gelenke durch den Auftrieb des Wassers ein. Zudem wird die Beanspruchung der Muskulatur durch den Widerstand des Wassers auch bei sehr sanften und leichten Bewegungen optimal gefördert. Viele Mediziner und Physiotherapeuten empfehlen daher bei Gelenkproblemen beispielsweise die sogenannte Aquagymnastik, da durch diese sportliche Betätigung ein sehr breites Muskelspektrum trainiert wird, ohne dass die Gelenke durch die Bewegungen einer unnötigen Belastung ausgesetzt werden. Jedoch sollte auch bei derartigen Sportarten im Wasser unbedingt darauf geachtet werden, die von Problemen betroffenen Gelenke nicht all zu sehr zu verdrehen und die Bewegungen grundsätzlich langsam sowie geschmeidig und auf keinen Fall ruckartig durchzuführen.
Auch das Fahrradfahren zählt zu den gelenkschonenden Sportarten
Wer sich für seine gelenkschonenden, sportlichen Aktivitäten aus zeitlichen Gründen nicht jedes mal extra in ein Schwimmbad begeben möchte, kann auch auf das Fahrradfahren zurückgreifen, den auch diese Sportart erweist sich als überaus gelenkschonend. Dieser Umstand resultiert in erster Linie aus den gleichmäßigen Auf- und Abbewegungen der Beine beim Treten in die Fahrradpedale. Hierbei werden die Gelenke nicht unnötig verdreht und zudem auch nicht durch Erschütterungen, wie sie beispielsweise beim Joggen auf die Gelenke einwirken, zusätzlich belastet. Doch gilt es auch beim Fahrradfahren unbedingt darauf zu achten, die Gelenke nicht durch eine sehr bergreiche Strecke oder einen zu schweren Gang unnötig zu strapazieren. Im Idealfall wird daher die Nutzung einer Strecke ohne einen starken Anstieg sowie ein leichter Gang empfohlen. Zudem sollte für das gelenkschonende Fahrradfahren ein hochwertiges und leichtes Fahrrad eingesetzt werden.
Gelenke müssen mit Gelenknährstoffen versorgt werden
Grundsätzlich empfiehlt es im Rahmen einer gelenkschonenden Sportart zudem auf die optimale Versorgung der Gelenke und der Gelenkknorpel mit den überaus wichtigen Gelenknährstoffen Chondroitin, Glucosamin, MSM und Kollagen zu achten. Diese Nährstoffe werden in erster Linie von den Gelenkknorpeln für deren sehr wichtige Funktion benötigt, die auf die Gelenke einwirkenden Belastungen effektiv zu puffern und hierdurch die Gelenke vor gravierenden Beschädigungen effektiv zu schützen. Ferner lassen sich mithilfe dieser Nährstoffe auch Gelenkprobleme, die aus einer Knorpelrückbildung oder aus einer Knorpelunterfunktion resultieren, merklich vermindern.
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