Selbstmotivation für den SportDas mitunter Schwerste an den regelmäßigen sportlichen Aktivitäten stellt natürlich die Selbstmotivation dar. Dass in jedem Alter Sport gesund ist und fit hält, weiß heutzutage generell jeder Gesundheitsbewusste, dennoch finden wir tagtäglich immer wieder neue Ausreden, um uns vor dem Sport zu drücken. Doch bieten sich für die Selbstmotivation einige ganz einfache Tricks an, mit deren Hilfe der „innere Schweinehund“ sehr einfach überwunden werden kann. Drei dieser kleinen, aber effektiven „Motivationstricks“ stellen wir hier kurz vor.

Das Belohnungsprinzip nutzen

Das Behandlungsprinzip stellt eine sehr gute Technik dar, sich zum Sport trotz erheblicher Widerstände von innen aufzuraffen. Nehmen Sie sich vor, nach dem Sport etwas Schönes zu unternehmen oder etwas Leckeres zu essen. Läuft ein spannender Film im TV oder Kino? Den gibt es aber nur, wenn auch etwas Sport betrieben wird! Das Selbe gilt für ein leckeres Essen – habe ich es mir heute auch wirklich verdient? Noch nicht? Dann ab zum Sport!

Ausreden zählen nicht!

Ausreden, um sich vor den Sport zu drücken, finden wir, wenn es darauf ankommt, wie Sand am Meer. Schlechtes Wetter, Müdigkeit, ein zu voller Magen, ein stressiger Arbeitstag – um nur einige zu geläufige Ausreden zu nennen. Doch Ausreden zählen nicht! Stellen Sie sich dabei vor, wie Sie denn reagieren würden, wenn Sie sich zum Sport verabredet hätten und eine andere Person mit diesen Ausreden ankäme. Würden Sie sie grundsätzlich akzeptieren und durchgehen lassen? Bestimmt nicht! Sie wären enttäuscht und vielleicht sogar verärgert und würden versuchen die andere Person zum Sport zu überreden und zu motivieren. Das selbe können Sie auch für sich tun!

Wie kann die Motivation gesteigert werden?

Die Selbstmotivation für den Sport kann durch einige grundlegende Fehler erheblich sinken. So sollte vor dem Sport natürlich nicht all zu viel gegessen werden. Auch ist es zu empfehlen, sich einen Zeitplan für den täglichen Sport zu erstellen, um die Ausrede „keine Zeit“ gleich im Vorfeld zu entkräften. Des Weiteren macht der Sport alleine nicht immer all zu viel Spaß. Daher verabreden Sie sich regelmäßig zum Sport, wodurch auch die Konsequenz erheblich gefördert wird. Alleine lässt man sehr schnell von dem Vorhaben, Sport zu betreiben, ab. Ist man jedoch verabredet, möchte man den anderen durch das Absagen natürlich nicht unbedingt enttäuschen und „zwingt“ sich eher zum Sport. Auch selbst gesetzte Ziele beim Sport fördern den Ehrgeiz und verschaffen eine langfristige Motivation. Doch sollte hierdurch natürlich kein unnötiger Leistungsdruck entstehen – denn der Sport muss in erster Linie natürlich Spaß machen!

Sicherlich gibt es noch weitere „Tricks“ sich für den Sport zu motivieren. Ich freue mich über jeden weiteren Motivationsschub, den ihr gerne als Kommentar hinterlassen könnt!

Gesunde Grüße
Petra Fischer
Gesund24h Redaktion

Selbstmotivation für den Sport – Tipps!

Ein Kommentar zu „Selbstmotivation für den Sport – Tipps!

  • 10. Januar 2015 um 23:59 Uhr
    Permalink

    Ich finde ihren Artikel sehr gut gelungen und besonders die Motivation durch ein gesetztes Ziel, was ich auch in einem meiner eigenen Beiträge erwähnt habe, finde ich am effektivsten.

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