Beweglich bleiben ist eigentlich gar nicht so schwer und es ist auch nicht unbedingt eine Frage des Alters. Es hängt eigentlich fast nur vom Lebensstil ab, wie beweglich man ist. Da gibt es viele Tipps, wie man auch im Alltag etwas dafür tun kann.
Bewegung an der frischen Luft ist das A und O
Da öffnet sich der Geist und man stärkt auch noch sein Immunsystem. Also: Mal wieder wandern oder zumindest spazieren gehen, so wie es geht. Oder auch einen kleinen Ausflug mit dem Rad machen. Dann natürlich Schwimmen! Das ist eine Bewegungsform, mit der man die Mobilität ganz schonend fördern kann. Im Wasser werden zudem die Gelenke entlastet. Deshalb ist Schwimmen oder Auqagymnastik auch gut geeignet, wenn man etwas zu viel wiegt.
Es gibt auch viele Möglichkeiten, Gymnastik zu machen
Das kann man beispielsweise im Programm der örtlichen Volkshochschule erfahren. Es gibt viele verschiedene Kurse von Yoga bis Aerobik. Auch anderweitig kann man sich hier betätigen, wie mit Töpfern oder Sprachkursen. Musik ist eines der besten Allheilmittel. Musizieren fördert das Konzentrationsvermögen. Blasinstrumente spielen oder auch Singen macht zudem die Atmungsorgane stärker und es kommt mehr Sauerstoff in den Körper.
Mal wieder das Tanzbein schwingen
Wenn eben möglich, ist das auch eine gute Sache. Es trainiert die Koordinationsfähigkeit und sorgt für Schwung im Kreislauf. Außerdem macht es doch Spaß, und man lernt noch Leute kennen. Das ist auch sowieso gut, Austausch mit anderen Menschen, gemeinsame Unternehmungen, Diskussionen machen mit anderen mehr Spaß und halten einen auch geistig auf Trab. Übrigens ist erwiesen, dass soziale Kontakte einer Demenz entgegen wirken können!
Last but not least
Empfohlen wird von vielen Fachmedizinern, eine positive Lebenseinstellung zu pflegen. Das sagt sich so leicht, aber es ist den Versuch wert. Das ist auch gut für das innere Gleichgewicht.