Bewegung-treppenWadenkrämpfe können in den verschiedensten Situationen auftreten und sind generell ungemein schmerzvoll. Zumeist handelt es sich bei einem Wadenkrampf um eine fehlerhafte Informationsübermittlung des Nervensystems, die ein Verkrampfen der Muskulatur verursachen oder um eine gravierende Überbelastung des Wadenmuskels. In beiden Fällen stellt sehr häufig entweder ein Nährstoffdefizit, die Austrocknung des Körpers oder auch eine hormonelle Umstellung im Körper die Hauptursache für die Wadenkrämpfe dar.

Mineralstoffmangel und Wadenkrämpfe

Vor allem bei einer übermäßigen, sportlichen Aktivität kann es im Körper zu einem Mineralstoffmangel kommen, wodurch die Informationsweiterleitung innerhalb des Nervensystems negativ beeinflusst wird. Sehr schnell kann hierdurch ein Wadenkrampf entstehen und daher sollte bei jeder sportlichen Aktivität zum einen eine Überanstrengung vermieden und zum zweiten auf eine optimale Mineralstoffversorgung, z.B. durch einen Mineralstoff-Komplex, geachtet werden.

Auch die Austrocknung verursacht mitunter Wadenkrämpfe

Vor allem ältere Menschen neigen dazu, eindeutig zu wenig zu trinken, wodurch die Gefahr auf eine Austrocknung des Körpers besteht. Eines der am häufigsten auftretenden Symptome der Austrocknung stellen wiederum Wadenkrämpfe dar. Sollte eine Person in einem fortgeschrittenen Alter unter immer wiederkehrenden Wadenkrämpfen leiden, ist es ratsam, die Flüssigkeitszufuhr schnell zu erhöhen. Wird hierfür ein gutes Mineralwasser eingesetzt, ist auch die optimale Mineralstoffversorgung des Körpers gewährleistet. Hierdurch lassen sich zwei Hauptauslöser für den Wadenkrampf effektiv eliminieren.

Warum haben schwangere Frauen häufig Wadenkrämpfe?

Bei einer schwangeren Frau wird der Wadenkrampf entweder ebenfalls durch einen Mineralstoffmangel oder aber durch die Hormonumstellung im Körper ausgelöst. Hierbei ist es ratsam, den Arzt des Vertrauens zu konsultieren, damit dieser die genauen Ursachen für die Krämpfe ermitteln und eine entsprechende Medikation oder Therapie ansetzten kann.

Wadenkrämpfe – die Ursachen

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