Die Neurodermitis stellt ein sehr weit verbreitetes Problem dar und in der Regel äußert sie sich in Form von schmerzhaften, brennenden, juckenden und schuppenden Ekzemen der Haut. Die Ursachen für eine Neurodermitis können leider in vielen Fällen nicht geklärt werden, aber häufig spielen bei dieser Erkrankung laut vieler Dermatologen genetische Faktoren eine maßgebliche Rolle. Die Neurodermitis kann bereits im Säuglingsalter auftreten und den betroffenen Menschen das ganze Leben lang begleiten, was natürliche eine erhebliche Belastung darstellt.
Wie behandelt die Schulmedizin die Neurodermitis?
Die Schulmedizin steht der Neurodermitis in vielen Fällen machtlos gegenüber, da die genauen Ursachen für diese Erkrankung im Dunklen bleiben. Viele Ärzte greifen daher ausschließlich auf die Symptombehandlung zurück, wofür sie ihren Patienten beispielsweise kortisonhaltige Salben gegen den Juckreiz und das Brennen verschreiben. Dass diese Behandlungsmethoden nicht optimal sind, ist auch für einen Laien erkennbar.
Die Alternativmediziner betreiben eine umfangreiche Ursachensuche
Im Gegensatz zu vielen Schulmedizinern, einige Ausnahmen natürlich ausgenommen, suchen die Alternativmediziner in der Regel sehr intensiv nach den Ursachen einer Neurodermitis. Zumeist wird hierbei der Stoffwechsel des Patienten in langfristigen und umfangreichen Untersuchungen genau unter die Lupe genommen, um ermitteln zu können, ob eventuell eine Stoffwechselstörung für die Neurodermitis verantwortlich ist. Zwar ist auch die Alternativmedizin leider nicht in der Lage, eine Neurodermitis komplett auszuheilen, jedoch kann die Hauterkrankung in ungemein vielen Fällen mithilfe von verschiedenen Naturheilverfahren zum Stillstand gebracht werden und der Patient erfährt immer wieder lange Phasen von Beschwerdefreiheit. Die Behandlungen sind hierbei sehr unterschiedlich und reichen von einer Darmsanierung, über ausleitende Verfahren, in deren Rahmen der Körper entschlackt wird, bis hin zu der Aufstellung eines speziellen Ernährungsplans.