Molekulare Medizin – Krankheiten unterstützen

Als molekulare Medizin wird ein bestimmter medizinischer Forschungsbereich bezeichnet, in welchem eine Vielzahl an weitsichtigen Ärzten und Heilpraktikern die Zukunft der Medizin sehen. Die molekulare Medizin zielt grundsätzlich auf die vollständige Aufdeckung von Krankheitsauslösern und deren Heilung ab, wobei nicht nur ausschließlich die Bekämpfung der Krankheitssymptome im Vordergrund steht. Um die Ursachen für Krankheiten aufdecken und verstehen zu können, bedient sich die Molekularmedizin verschiedener Naturwissenschaften, welche für die Gesundheit des Menschen von Relevanz sind.

Molekularmedizin und die Naturwissenschaften

Innerhalb der Molekularmedizin greifen die Fachkräfte einer Universität, wie zum Beispiel die der Goethe-Universität in Frankfurt, oder auch einer anderweitigen Forschungseinrichtung auf für den Menschen wichtige naturwissenschaftliche Bereiche und Methoden zurück, wie beispielsweise auf die Biologie und Biochemie, auf die anorganische und organische Chemie sowie auch auf die Genetik und Physik. Alle diese Aspekte der Naturwissenschaft spielen für die Gesundheit des Menschen eine wesentliche Rolle und nur wenn alle diese Fachbereiche in die molekularmedizinischen Forschungen miteinbezogen werden, können tatsächliche Krankheitsursachen aufgedeckt und neue Therapien entwickelt werden.

Molekulare Medizin in der Praxis

Doch bezieht sich die molekulare Medizin in der heutigen Zeit nicht nur ausschließlich auf die medizinische Forschung an einer Universität oder in einer Klinik, denn auch im Praxisalltag eines Allgemeinmediziners, Facharztes oder Heilpraktikers werden verschiedenen Methoden der molekularen Medizin betrieben! Hierzu stellen die beim Arzt und Heilpraktiker üblichen Bluttests im Rahmen von Diagnoseverfahren ein sehr gutes Beispiel dar. Dem Patienten wird eine kleine Menge Blut abgenommen, um im Labor feststellen zu lassen, ob sich in Bezug auf die Blutzusammensetzung, auf die Nährstoffkonzentration oder auf verschiedene weitere Faktoren Abweichungen erkennen lassen, die eventuell als Ursache für eine Krankheit infrage kommen. So kann ein Arzt oder Heilpraktiker beispielsweise feststellen, ob dem Patienten bestimmte essenzielle Nährstoffe, wie Vitamine oder Mineralstoffe fehlen oder ob im Körper eine hormonelle Disharmonie besteht. Bei diesen Diagnoseverfahren greifen klar und deutlich die biochemischen Aspekte der molekularen Medizin!

Der Schwerpunkt liegt auf der Heilung

Wie bereits erwähnt, bezieht sich die molekulare Medizin grundsätzlich auf die vollständige Heilung des Patienten und nicht nur ausschließlich auf die Linderung der Symptome. Krankheiten und deren Ursachen müssen verstanden werden, damit der Patient geheilt werden kann! Die Linderung von Symptomen bringt alleine keinen Heilerfolg – dies zeigt sich immer wieder in den leider immer noch sehr häufig anzutreffenden Therapien der Schulmedizin. Daher liegt die Zukunft allem Anschein nach tatsächlich in der molekularen Medizin!

Konnten Sie bereits Erfahrungen mit der molekularen Medizin machen? Sind Sie eventuell ein Experte in diesem Bereich der Humanmedizin und möchten noch Ihre Meinung kundtun? Dann freue ich mich sehr auf Ihren Kommentar!

Viele Grüße
Petra Fischer
Gesund24h Redaktion