Jeder sollte was für seine Fitness tun, gleich in welchem Alter. Auch junge Leute sind dazu gefragt und natürlich die etwas Älteren. Nicht nur die körperliche Fitness ist wichtig, auch für das geistige Wohlbefinden muss man etwas tun. Oft profitiert das eine auch vom anderen.
Da wäre einmal die gesunde Ernährung: Da gibt es manchen guten Tipp. Denn gesunde Kost kommt auch dem Gehirn zugute. Hochwertige Vitalstoffe, wie sie in fettreichen Fischen wie Lachs, Aal, Hering und Makrele enthalten sind, beispielsweise. Sie liefern reichlich Omega-3-Fettsäuren. Ebenso wie Nüsse und Pflanzenöle. In Ölen ist auch Vitamin E enthalten. Auch Gemüse sind gut, sie liefern viele Antioxildanzien. Apfelsaft wird ein positiver Effekt auf das Gedächtnis zugeschrieben.
Was für die körperliche Fitness tun, auch da schlägt man zwei Fliegen mit einer Klappe. Denn zahlreiche Studien bestätigen, körperliche Aktivität ist die beste Vorbeugung gegen manches Zipperlein. Vor allem auch, wenn man etwas älter ist. Beispielsweise gegen Demenz und sogar Alzheimer. Radfahren, Walking und Schwimmen beugt auch dem geistigen Abbau vor. Es muss gar nicht viel sein, schon etwa 30 Minuten am Tag bringen etwas.
Denksportaufgaben sind ideal, um den Geist und das Gedächtnis zu fördern, für jedes Alter. Denkspiele wie Schach oder Skat regen die grauen Zellen ordentlich an. Oder auch Sudoku, Gehirnjogging, Rätsel – sie machen auch noch großen Spaß. Oder wieder mal ein anspruchsvolles Puzzle – besser als jedes Fernsehprogramm!
Nie auslernen – Das Gedächtnis, die Lernfähigkeit sowie die Konzentration kann man effektiv trainieren. Wie wäre es nochmal mit einem Sprachkurs, entweder eine neue Sprache lernen, oder vorhandene Sprachkenntnisse wieder auffrischen?
Ebenso gut sind die Senioren-Studiengänge, die viele Universitäten anbieten. Der Autor kann aus eigenem Erleben nur das Beste darüber berichten! Man muss nicht regelrecht studieren, man kann einfach als Gasthörer teilnehmen, ganz wie man will. Aber auch Surfen im Internet hält das Hirn jung, wenn man es anspruchsvoll gestaltet.
Jung bleiben – ein gutes Mittel für die Älteren unter uns. Der Umgang mit Jüngeren lässt den Geist aktiv und beweglich bleiben. Wer kleinere Enkel hat, beispielsweise, kann auch da seine körperliche Aktivität beweisen. Zudem ist es schön, sich für die Hobbys der Jungen zu begeistern, man bleibt auf dem Laufenden. Sehr hilfreich ist es auch, sich in den Umgang mit den modernen Geräten wie Smartphones usw. einweisen zu lassen. Das ist oft eine ganz neue Welt voller interessanter Informationen.