Viele Menschen leiden in der heutigen Zeit unter Durchblutungsstörungen, welche auf verschiedene Lebensumstände zurückgeführt werden können. In erster Linie stellt eine der Hauptursache für Durchblutungsstörungen sicherlich das Rauchen dar, jedoch kann es auch bei einer rauchfreien Lebensführung mitunter zu einer verminderten Blutzufuhr bestimmter Körperregionen kommen. Hierbei spielt beispielsweise auch die Ernährung und die Einnahme von verschiedenen Medikamenten eine maßgebliche Rolle. Eine Durchblutungsstörung kann sich sehr negativ auf den Gesundheitszustand auswirken und je nachdem, wo sich der verminderte Blutfluss einstellt, erweist sich diese sogar nicht selten als lebensbedrohlich.
Die Durchblutungsstörungen wird Ischämie genannt
Die Mediziner sprechen bei einer Durchblutungsstörung in der Regel von einer Ischämie, wobei unter diesem Begriff unterschiedliche Formen des verminderten Blutflusses und sogar ein kompletter Durchblutungsausfall geführt werden. Eine Ischämie kann sowohl aus einer Gewebeveränderung der Blutgefäße als auch aus deren Verstopfung resultieren. Eine allgemein bekannte Form der Verstopfung von Blutgefäßen stellt beispielweise die Thrombose dar, welche aus sehr langem Liegen oder auch aus langfristigen Ernährungsfehlern resultierten kann. Die Schwere einer Ischämie hängt grundsätzlich von dem zeitlichen Rahmen und dem Grad der verminderten Blutzufuhr ab. Wird ein Gewebe über einen langen Zeitraum nicht oder nur sehr wenig mit Blut versorgt, können sich gravierende Gewebeschäden durch das Absterben der Zellen einstellen, welche in erster Linie lebensgefährlich sind, wenn sie an verschiedenen Organen auftreten.
Die Durchblutung kann gefördert werden
Um einer Durchblutungsstörung im Vorfeld prophylaktisch entgegen zu wirken, finden sich unterschiedliche Maßnahmen. Beispielsweise sollte ein Mensch, der sehr viel im Sitzen arbeitet auch für ausreichend Bewegung sorgen und immer wieder während der Arbeit aufstehen, um ein paar Gymnastikübungen durchzuführen, da sich durch das lange Sitzen ein Blutstau in den Beinen einstellen kann. Ferner spielt auch die Ernährung eine wichtige Rolle, denn konsumiert ein Mensch konstant sehr fettreiche Nahrung, so kann das Fett, je nach seiner Beschaffenheit, einer Arterienverengung begünstigen, welche wiederum eine Durchblutungsstörung zur Folge hat. Des Weiteren sollten Menschen mit einer Veranlagung zu Durchblutungsstörungen selbstverständlich nicht rauchen und auch den Konsum von weiteren Genussmitteln im Idealfall weitgehendst reduzieren.
Pflanzliche Nahrungsergänzungen fördern die Durchblutung
Heutzutage finden sich verschiedene, rein pflanzliche Produkte, welche die Durchblutung im Körper effektiv fördern und hierdurch einer Durchblutungsstörung sehr gut entgegen wirken. Beispielsweise stellen vor allem Produkte mit Ginkgo Biloba, einem in Asien beheimateten Baum, der von den Asiaten bereits seit sehr langer Zeit für seine durchblutungsfördernde und vitalisierende Wirkung bekannt ist, eine ideale Möglichkeit für das Verhindern von Durchblutungsstörungen dar. Um von dieser durchblutungsfördernde Wirkung von Ginkgo Biloba Kapseln profitieren zu können, empfiehlt sich die hochwertige und natürliche Nahrungsergänzung Ginkgo Biloba Forte von PreThis ULTRA.
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Werde das mit Sicherheit einmal testen. Vielen Dank für die Empfehlung! Vielleicht kann dem ein oder anderen auch eine Biosauna helfen. Das fördert ebenso Durchblutung und den Kreislauf.