Die heutige Lebenswelt verlangt einem in allen Aspekten ständige Leistungsbereitschaft, Ausdauer und Stehvermögen ab. Darunter leidet so manches Mal auch die Sexualität. Libidoverluste, sexuelle Unlust oder funktionell bedingte Erektionsstörungen sind die Folge. Diese betreffen zunehmend auch junge Menschen. Man kann sich eben nicht im fordernden Arbeitsalltag von beiden Seiten verbrennen und trotzdem noch akkurat funktionieren. Da trifft es sich gut, dass für sexuelle und andere Probleme eine Pflanze zur Verfügung steht, mit deren Hilfe man wieder Lust auf das Leben bekommt: Maca.
Das peruanische Kreuzblütlergewächs stammt aus den Andenregionen und wurde dort schon vor 2000 Jahren angebaut. Man isst den oberen Teil der Macapflanze traditionell als Gemüse. Die Macawurzel verwendet man seit jeher frisch oder getrocknet. Man kann sie pulverisieren oder in Scheiben trocknen. Neben dem hohen Vitalstoffgehalt der Macawurzel weiß man seit Langem um die stärkende Wirkung der Macapflanze auf die körperliche Leistungsfähigkeit. Auch die Psyche profitiert von der Einnahme von Macapräparaten. Sie wird belastbarer. Zudem weiß man, dass auch sexuelle Funktionsstörungen behoben werden, ohne dass hormonelle Beeinflussungen vorgenommen werden. Das macht die Maca zu einer sehr interessanten Pflanzenmedizin für alle, die mehr Leistungsfähigkeit und Ausdauer brauchen.
Macapulver ist nicht nur ein wirksames natürliches Potenzmittel, sondern das Pulver wird auch als vitalstoffreiche Nahrungsergänzung zur Verbesserung des Allgemeinbefindens gerne eingesetzt. Da man in den Anbauregionen seit Langem auf die bewährte Wirkung der Macapflanze und -knolle setzt, ist auch ein umfassender Langzeitversuch erfolgreich bestanden worden. Man berichtet von spürbaren Leistungssteigerungen auf sexuellem und anderem Gebiet. Die Libido wird durch Maca angeregt, die Potenz gestärkt. Auch die Fruchtbarkeit erhöht sich, wie mexikanische Studien nachwiesen. Doch man berichtet auch von Verbesserungen des Immunsystems oder einer positiven Wirkung der Macawurzel auf Depressionen. Studien aus China und Peru kamen zu ähnlichen Ergebnissen.
Ach wenn manche Mediziner die Wirkungen der Macawurzel nicht als bewiesen ansehen, wissen Ernährungsfachleute und Erfahrungsmediziner, dass Mikronährstoffe sehr wohl einen wesentlichen Einfluss auf fast alle körperlichen Prozesse haben. Nicht nur Libido und Erektion sind vom reibungslosen Funktionieren aller Instanzen abhängig. Viele körperliche Prozesse reagieren höchst empfindlich auf Störungen, Mangelsituationen und Ernährungsfehler, chronischen Stress oder ständigen Leistungsdruck. Dies gilt insbesondere für die Sexualität. Daher sind die sekundären Pflanzenwirkstoffe aus der Maca auch für die beschriebenen Anwendungen sinnvoll. Man hat in den Präparaten aus Maca unter anderem Senfölglykoside, acyclische Fettsäuren, Imidazol-Alkaloide, benzylierte Amide und gewisse Steroide nachgewiesen. Damit ist die Maca eine Pflanze, deren Wirksamkeit der des Ginsengs gleichgestellt wird. Probieren Sie’s aus!
