time-for-a-changeAuch das ist ein Punkt, der uns alle beschäftigt und auf dessen Wahrnehmung in letzter Zeit besonders Wert gelegt wird.  Erst mal weiß man, dass es im Jahr 2030 mehr über 60-Jährige als unter 40-Jährige geben wird. Das erfordert natürlich ja ein Umdenken in der Bevölkerung, denn fast jeder wird betroffen sein. Das muss nichts Negatives sein, es werden sich nur die Lebensgewohnheiten ändern müssen. Das Hauptaugenmerk sollte auf selbstbestimmtem Leben liegen.

Wohn- und Lebensräume müssen angepasst werden

Dazu ist es vor allem wichtig, den Wohn- und Lebensraum möglichst optimal zu gestalten, da ja auch im Alter Krankheiten auftreten können, die die Beweglichkeit mindern. Da gibt es verschiedene Möglichkeiten – Entweder man verlässt sein Eigenheim, was viele tun und nimmt sich eine Wohnung in zentraler Lage, evtl. mit Betreuungsoption. Gut wäre, wenn alle wichtigen Einrichtungen wie Ärzte, Kaufhäuser usw. fußläufig zu erreichen sind. Eine andere Möglichkeit ist, sein vertrautes Umfeld der Situation anzupassen. Beispielsweise durch Umgestaltung des Badezimmers für evtl. Rollstuhlsituation oder Einbau eines Treppenlifts. Für barrierefreies Wohnen gibt es in nahezu jedem Bereich verschiedene Anpassungsformen. Hierfür gibt es zentrale Hilfs- und Beratungseinrichtungen wie Pflegedienste, Behörden usw. Wenn es medizinische notwendig ist, geben auch die Krankenkassen einen Zuschuss. Oder auch zum Umzug in eine barrrierefreie Wohnung werden Gelder bereitgestellt.

Vor allem die Betten sind zu bedenken

Soweit kein Pflegebett erforderlich ist. Da gibt es gute Modelle, mit allen Funktionen ausgestattet. Beispielsweise elektrisch in der Höhe verstellbar, so dass ein leichteres Ein- und Aussteigen gewährleistet ist. Die Liegefläche ist dann auch im Kopf- und Fußbereich verstellbar, das ist gesundheitlich wichtig, dass man Bandscheibenleiden, Venenleiden, Hüftbeschwerden, Atemwegserkrankungen, Oesteoprose u.a. präsentativ begegnen kann.

Welche Hilfen im Alter gibt es noch?

Darüber hinaus gibt es Sessel mit Aufstehhilfe und Kleiderschränke, deren obere Fächer absenkbar sind und somit auf Sitzhöhe bedient werden könnnen. Das gibt es auch für Küchen- und Wohnzimmerschränke. Alle diese Hilfsmaßnahmen mit ihren Zuschüssen sind leider vielen noch nicht bekannt. Wie zu lesen war, haben verschiedene Unternehmungen für diese Fälle in Angriff genommen, die Informationen gebündelt bereit zu halten. Einfach Kontakt hierzu sowie zu den oben genannten Einrichtungen aufnehmen.

Der demografische Wandel – Menschen im Alter

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