Magenschmerzen kommen häufig vor und es kommen die unterschiedlichsten Auslöser in Betracht. Magenschmerzen können grundsätzlich auf sehr unterschiedliche Ursachen zurückgeführt werden, wobei die Auslöser sowohl im psychischen als auch im psychischen Bereich des Menschen angesiedelt sein können. Aus diesem Grund sollte bei immer wiederkehrenden oder ständigen Magenschmerzen ein Arzt oder Heilpraktiker konsultiert werden, der sowohl physische als auch psychische Diagnoseverfahren bei der Ursachensuche einsetzt.
Magenschmerzen durch Infektionen
Viele Bakterien und Viren können eine Infektion des Magen-Darm-Trakts verursachen und daher mitunter auch Magenschmerzen auslösen. Diese Art der Magenschmerzen klingt nach der erfolgreichen Behandlung der Infektion zumeist binnen kurzer Zeit wieder ab. Häufig ist eine derartige Infektion auch mit Erbrechen und Durchfällen verbunden.
Psychische Auslöser für Magenschmerzen
Eine sehr hohe psychische Belastung löst nicht selten Magenschmerzen aus, da die Psyche des Menschen das vegetative Nervensystem sehr stark beeinflusst. Zum Beispiel kann lang anhaltender und sehr häufiger Stress mitunter Magenschmerzen verursachen und nicht selten werden diese Ursachen von den Medizinern erst recht spät erkannt. Auch Angstzustände und Depressionen lösen mitunter nicht selten Magenschmerzen aus, welche sich jedoch nach dem Abklingen dieser psychischen Belastungen häufig von alleine wieder einstellen.
Ernste Erkrankungen des Magens
Auch eine schwere Magenerkrankung, wie Krebs oder ein Magengeschwür, lösen nicht selten Magenschmerzen oder ein Druckgefühl im Magen aus. Jedoch sollte natürlich nicht jeder Schmerz in der Magengegend auf eine ernst zu nehmende Erkrankung zurückgeführt und erst einmal ein Arzt konsultiert werden, der mithilfe verschiedener Diagnoseverfahren, wie beispielsweise durch eine Magenspiegelung, feststellen kann, ob tatsächlich eine ernst zu nehmende Erkrankung des Magens vorliegt.