,,Orthomolekulare Medizin“ – Was ist das? Viele gesundheitsbewusste Menschen stoßen in zahlreichen Fachzeitschriften oder auch im Internet derzeit häufig über die für einen Laien etwas fremdartig klingende Bezeichnung: Orthomolekulare Medizin. Zumeist stellt sie hierbei die Frage, was sich hinter diesem etwas hochgestochen klingenden Namen verbirgt. Die Orthomolekulare Medizin wird häufig von Nicht-Medizinern auch als Nährstofftherapie bezeichnet, was den eigentlichen Vorgang dieser Therapieform für einen Laien schon besser veranschaulicht. Im Rahmen einer Nährstofftherapie werden dem Körper verschiedene Vitamine und Mineralstoffe in einer besonders hohen Dosierung verabreicht, wodurch sich eine Vielzahl an überaus positiven Effekten ergibt.
In erster Linie sollte hierbei die effektive Vorbeugung und auch Eliminierung eines gesundheitsgefährdenden Nährstoffmangel im Körper Erwähnung finden. Es ist schon lange kein Geheimnis mehr, dass der menschliche Körper für viele sehr unterschiedlichen Funktionen und die grundsätzliche Gesundheit eine sehr breit gefächerte Palette an unterschiedlichen Nährstoffen benötigt, die in den meisten Fällen über die Nahrung zugeführt werden. Da sich heutzutage leider sehr schnell eine unzureichende Gabe mit diesen wichtigen Nährstoffen einstellen kann, weisen auch sehr viele Menschen leider ein Nährstoffdefizit auf, welches wiederum verschiedene Erkrankungen auslöst. Um festzustellen, ob tatsächlich ein gefährliches Nährstoffdefizit im eigenen Körper vorliegt, kann ein Blutbild, eine Urinuntersuchung oder auch eine Haaranalyse sehr gut Ausschluss darüber geben. Hierbei lassen sich auch die bevorzugten Nährstoffe für die geplante Orthomolekulare Therapie sehr einfach ermitteln.
Des Weiteren wird die Orthomolekulare Medizin auch gerne für die Behandlung verschiedener Erkrankungen, wie beispielsweise Herzrhythmusstörungen, Blutarmut, Wadenkrämpfen und Durchfällen eingesetzt, da diese Symptome alle auf einem Nährstoffdefizit im Körper beruhen können. Doch wie bereits erwähnt, kann die Nährstofftherapie nicht nur für die Beseitigung von bestimmten Symptomen und Erkrankungen oder bei einem bereits bestehenden Nährstoffdefizit eingesetzt werden, da diese Therapieform grundsätzlich eine sehr gute Möglichkeit darstellt, prophylaktisch (vorbeugend) etwas für den eigenen Körper zu tun!
Selbst wenn sich eine Erkrankung nicht durch die Orthomolekulare Therapie bessert, wird hierdurch jedoch ein sehr guter und bezüglich der Nährstoffversorgung optimaler Ausgangspunkt für weitere Behandlungsformen erreicht, da der Körper nicht zusätzlich zu der entsprechenden Erkrankung auch noch durch ein Nährstoffdefizit geschwächt wird.
Wer sich nun für eine Nährstofftherapie interessiert und sich hierbei fragt, wie er diese durchführen kann, sollte sich nach einem entsprechenden Nahrungsergänzungsmittel umsehen, welches sich in Form eines hoch dosierten und rein natürlichen Mineralstoff- und/oder Vitamin-Komplexes gestaltet. Derartige Vitalstoffe eignen sich aufgrund des sehr hohen Gehalts der entsprechenden Nährstoffe wunderbar für eine effektive Orthomolekulartherapie und belasten den Körper nicht zusätzlich durch unverträgliche, chemische Bindemittel oder ähnlichen Inhaltsstoffe, da auf diese Substanzen bei der Produktion von hochwertigen Nahrungsergänzungsmitteln grundsätzlich verzichtet wird!