frau pmsEin prämenstruelles Syndrom, kurz PMS, stellt für ungemein viele Frauen eine sehr starke Belastung dar, da das PMS oftmals häufig mit starken körperlichen und auch psychischen Symptomen auftritt. Glücklicherweise finden sich jedoch mittlerweile zahlreiche Möglichkeiten für die Linderung von starken PMS Beschwerden, die sich grundsätzlich nach der Art der jeweiligen Symptome richten. Doch was sind die Ursachen für das prämenstruelle Syndrom und welche Symptome können dabei auftreten? Infos finden Sie im folgendem Artikel.

Die Ursachen für das prämenstruelle Syndrom

Das prämenstruelle Syndrom tritt bei der Frau im Rahmen von ihrem Zyklus auf und kann einige Tage oder sogar bis zu zwei Wochen vor Beginn der Menstruation einsetzen. Die klaren Auslöser für das PMS sind bis heute leider weitgehendst ungeklärt, sodass die Behandlung von PMS ausschließlich auf die Linderung der Symptome abzielt. Doch ist klar, dass die PMS-Beschwerden direkt mit der Menstruation der Frau und eine hormonelle Umstellung im Körper zusammenhängen, da sich die Probleme nach dem Abschluss der Wechseljahre in der Regel einstellen. Auch wenn eine betroffene Frau die Pille einnimmt und hierdurch die Monatsblutungen unterdrückt werden, tritt zumeist kein prämenstruelles Syndrom auf. Bekannt ist zudem, dass Stress ein prämenstruelles Syndrom verstärken kann und daher gilt es, Stress vor den Tagen zu vermeiden!

Das prämenstruelle Syndrom und dessen Symptome

Die Beschwerden, die mit einem prämenstruellen Syndrom in Verbindung stehen, gestaltet sich von Frau zu Frau sehr unterschiedliche und können von Wassereinlagerungen im Gewebe, über starke Schmerzen und Krämpfe bis hin zu seelischen PMS Beschweren, wie zu Stimmungsschwankungen, Depressionen und Panikattacken reichen. Je nach dominierendem Symptom werden von den Medizinern zumeist entsprechende medikamentöse oder hormonelle Behandlung des PMS, Entspannungsübung und sogar Sport verordnet. Glücklicherweise kann man heutzutage mithilfe dieser Therapien und Medikamente ein starkes prämenstruelles Syndrom sehr gut in den Griff bekommen und die Beschwerden effektiv lindern. Keine Frau muss daher heute mehr unter einem starken prämenstruellen Syndrom leiden und sollte sich vertrauensvoll an ihren Arzt oder Heilpraktiker wenden. Selbst die Homöopathie und die Naturmedizin halten gegen die Beschwerden durch ein prämenstruelles Syndrom zahlreiche Behandlungsmöglichkeiten bereit.

Weitere Informationen zu PMS finden Sie bei netdoktor.de und bei frauenaerzte-im-netz.de.

Was tun Sie gegen ein prämenstruelles Syndrom? Hat Sie Ihr Arzt bereits erfolgreich bei den Problemen durch ein PMS unterstützt und behandelt?

Viele Grüße
Petra Fischer

Prämenstruelles Syndrom PMS – Symptome & Behandlung

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