KopfwehWas ist das bloß für ein Pochen und Klopfen oder ein starker Schmerz, der einen manchmal heftig und scheinbar grundlos überfällt? Die Statistik sagt, dass jeder zweite Deutsche regelmäßig unter Kopfweh leidet. Dabei unterscheiden die Mediziner 250 Arten. Der häufigste ist der Spannungskopfschmerz. Da gibt es viele Ursachen: Eine wäre beispielsweise die Düfte, die wir eigentlich gern um uns haben. Meist sehr angenehm, aber wenn man sich zu lange in einem Raum mit hoher Duftkonzentration aufhält, kann das eben auch Kopfweh verursachen. Da ist es ratsam, Öle, Duftkerzen und Parfum nur sparsam zu verwenden. Aber es gibt noch viele weitere Gründe, wie in folgendem Artikel zu erfahren ist.

Lebensmittel als Auslöser für Kopfweh

Rotwein und Käse stehen da besonders im Verdacht. Was man nicht annehmen sollte, weil es so eine leckere Kombination ist. Aber die Autorin leidet selbst darunter! Wissenschaftler haben herausgefunden, dass es an den biogenen Aminen liegt. Deswegen muss man jedoch nicht ganz auf Rotwein verzichten, nur eben mit Rotwein sparsam sein und besser nicht zum Käse trinken.

Kopfweh schon morgens? Es können die Zähne sein!

Schiefe oder kranke Zähne können ebenfalls ein Grund für Kopfweh sein, oder eine Kieferfehlstellung sowie die Tatsache, dass man nachts mit den Zähnen knirscht. Ihr Zahnarzt kann Ihnen mehr dazu sagen!

Schreibtischarbeit & stundenlanges Sitzen

Wenn man sich bemüht, auf seine Haltung zu achten, kann man sich es leichter machen: Ober- und Unterschenkel sollten einen 90-Grad-Winkel bilden, so die Physiotherapeuten. Der Rücken soll gerade sein und die Lehne berühren. Wichtig ist mit dem alten Übel aufhören, wie den Telefonhörer zwischen Kopf und Schulter einzuklemmen und allerlei Sachen nebenbei zu erledigen! Dadurch wird der Nacken verspannt und das ist sowieso das Hauptleiden aller „Schreibtischtäter“. Ein verspannter Nacken ist oftmals der Auslöser für Kopfweh.

Was auch gut ist: Viel trinken!

Das sollte sowieso für jeden an der Tagesordnung ganz oben stehen, damit es nicht erst zu Kopfschmerzen kommt und es ist auch gut für die allgemeine Gesundheit: Mindestens zwei Liter Wasser am Tag, Wasser, Tee oder Schorle. Wenn aber der Schädel schon brummt, schnell ein bis zwei große Gläser Wasser trinken, das löst wohl den Druck im Kopf und lindert den Schmerz.

Mineralmangel kann auch ein Auslöser sein

Wenn es an Magnesium fehlt, kann der Stoffwechsel im Gehirn durcheinander geraten. Ein Rat: Essen Sie öfter Nüsse, Haferflocken und Vollkornbrot und trinken dazu magnesiumreiches Mineralwasser. So hat man nicht nur den Schmerzen vorgebeugt, sondern auch noch etwas für die allgemeine Gesundheit getan.

Ein weiterer Auslöser können Haarspangen sein

Wenn Haarspangen zu fest gesteckt sind oder die Haare mit eibnem Gummiband zu fest zusammengebunden werden, kann dies zu Pochen und Schmerzen im Kopf führen, denn besonders die Kopfhaut ist von vielen Schmerzleitern durchzogen. Auch schwere Ohrringe können Schmerzen verursachen.

Last bot not least – Kopfweh durch 3-D-Technik im Kino

Die moderne 3-D Technik ist für unsere Augen und das Gehirn eine große Anstrengung. Am besten sind Filme in 3-D-Technik zu genießen, wenn man weiter hinten im Kino und möglichst mittig zur Leinwand sitzt. Aber jeder der bemerkt das bei 3-D Filmen sich schnell ein Kopfweh einstellt, muss leider darauf verzichten und sich mit der guten alten 2-D Technik begnügen.

Was löst bei Ihnen Kopfweh aus? Ich freue mich auf jeden Kommentar! Übrigends in unserem Artikel Kopfschmerzen mit Hausmitteln natürlich indern, erfahren Sie mit Tipps von Mama und Oma wie Sie am besten gegen „normales“ Kopfweh vorgehen können.

Viele Grüße
Petra Fischer
Gesund24h Redaktion

Kopfweh – die häufigsten Ursachen

Ein Kommentar zu „Kopfweh – die häufigsten Ursachen

  • 10. September 2012 um 09:20 Uhr
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    Ja, leider sind Kopfschmerzen und Migräne auch in meinem Umfeld verbreitet. Meine Kollegin entdeckte das Akupressur Eisband *****, welches die Schmerzen mit Hilfe von Kälte und Akupressur deutlich lindert und so oftmals auf Medis verzichtet werden kann. Es wird wie ein normales Stirnband getragen und ist jederzeit griffbereit. Der grosse Vorteil ist, dass man sich nicht immer zwingend hinlegen muss – ist ja nicht immer möglich. Ich persönlich trage ***** sehr gerne nach einem strengen Tag, um den „überhitzten“ Kopf zu entspannen. Kurz: ein ideales Produkt in die Hausapotheke!

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