Viele Krankheiten werden durch die unterschiedlichsten Viren ausgelöst, mit denen sich der Mensch auf unterschiedlichen Wegen ansteckt und die sich ungemein schnell im Körper ausbreiten können. Die wohl bekannteste und am häufigsten auftretende Erkrankung, die von Viren ausgelöst wird, stellt zweifelsohne die Grippe dar. Sobald eine Person sich mit einem Virus angesteckt hat, stellt sich natürlich die Frage, was gegen die Krankheitserreger und die durch diese ausgelösten Erkrankungen hilft.
Antibiotika ja oder nein?
Bei vielen Infektionskrankheiten setzen die Mediziner Antibiotika ein, jedoch helfen derartige Medikamente ausschließlich bei Infektionskrankheiten, die von Bakterien ausgelöst werden. Und dies auch nicht immer mit uneingeschränkter Zuverlässigkeit, da mittlerweile immer mehr Bakterien eine Resistenz gegen die antibiotischen Mittel entwickeln! Gegen Viren helfen Antibiotika von vornherein überhaupt nicht und daher bleibt der Kampf gegen ein Grippe Virus überwiegend dem menschlichen Immunsystem überlassen.
Das Immunsystem entwickelt Antikörper
Sobald ein krank machendes Virus in den Körper eingedrungen ist, startet dieser ungemein komplizierte Abwehrmechanismen, in deren Rahmen das Virus erst mithilfe spezieller Zellen im Blut, den sogenannten Erkennerzellen, genetisch analysiert wird, damit im Anschluss wirksame Antikörper gebildet werden können. Diese Fresszellen treten den Erregern im weiteren Verlauf entgegen und machen es unschädlich. Damit diese komplizierten Mechanismen auch einwandfrei funktionieren können, muss das Immunsystem des Menschen natürlich ohne Einschränkung intakt sein und darf sich nicht in einem geschwächten Zustand befinden.
Natürliche Mittel gegen Viren
In der Natur finden sich laut vieler Alternativmediziner wirksame Pflanzen, welche antiviral wirken und die Erreger an ihrer Ausbreitung hindern, bzw. diese verlangsamen, damit das Immunsystem ausreichend Zeit hat, die entsprechenden Antikörper zu bilden. Beispielsweise kann der Tee aus der Holunderbeere, aus der Scharfgarbe, Brennnessel und aus der Zitronenmelisse die Abwehrkräfte sehr gut stärken und die Viren bei ihrer Ausbreitung verlangsamen.
Schulmedizinische Mittel gegen Viren?
Die Schulmedizin hält ebenfalls einige antivirale Mittel bereit, die jedoch hingegen der Naturmedizin nicht unbedingt als unbedenklich bezeichnet werden können, da diese Medikamente mitunter starke Nebenwirkungen auslösen können. Die wohl gesündeste Art, den Viren zu Leibe zu rücken, stellt daher zweifelsohne viel Ruhe und Schlaf, frische Luft, ein natürlicher und immunstärkender Tee und eine vitaminreiche Ernährung dar!