LaktoseintoleranzDie Laktoseintoleranz wird als Krankheitsanzeichen immer populärer und wird auch unter den Namen Hypolaktasie, Alaktasie, Milchzuckerunverträglichkeit, Milchunverträglichkeit, Laktasemangelsyndrom und einigen weiteren geführt. Wer nach dem Verzehr von Milch oder Milchprodukten Magenschmerzen, Unwohlsein, Durchfälle, Blähungen oder Verstopfungen bekommt, könnte unter Laktoseintoleranz leiden. Genau untersuchen kann dies ein Fachinternist, um Sicherheit zu erlangen. Die Hintergründe einer Laktoseunverträglichkeit und was man dagegen tun kann, erfahren Sie in folgendem Artikel.

Wie kommt es zur Unverträglichkeit von Laktose?

Wer keinen Milchzucker in der Nahrung vertragen kann, leidet unter einer Bildung des Enzyms Laktase. Dieses spaltet die Laktose in ihre Bestandteile auf, damit der Körper diese verwerten kann. Der aufgenommene Milchzucker gelangt ungespalten bis hinein in den Dickdarm, wo er erst dann von Darmbakterien aufgenommen und gegoren wird. Durch den Gärungsprozess entstehen Gase, die Durchfälle und Blähungen auslösen, die von den meisten Betroffenen als sehr unangenehm empfunden werden.
Wenn ein Kind oder ein Erwachsener irgendwann in seinem Leben über einen langen Zeitraum ohne den Verzehr von Milchprodukten lebt, dann mindert sich die Fähigkeit, den Milchzucker zu verdauen und sie kann sogar gänzlich verkümmern. Dadurch entsteht die Hypolaktasie, die auch Laktasemangelsyndrom genannt wird.

Habe ich ein Laktasemangelsyndrom?

Wer einige Wochen auf Milchprodukte verzichtet und keine Symptome einer Milchunverträglichkeit mehr spürt, hat vermutlich eine Unverträglichkeit des Milchzuckers und zu wenig Laktase im Körper. Ein Facharzt kann die genaue Diagnose stellen.
Wenn es Ihnen ohne Milchzucker besser geht, dann lassen Sie ihn am besten weg. Verzichten Sie auf normale Milch, Joghurt, Quark, Sahne und einige Fertigprodukte. Stattdessen greifen Sie im Supermarkt zu Milch, der die Laktose entzogen worden ist. Diese Produkte sind entsprechend gekennzeichnet und in der Regel hochpreisiger. Auf diese Weise lässt es sich mit einer Hypolaktasie gut leben, nur dass man eben etwas genauer hinsehen muss, was man isst und auf welche Produkte lieber verzichtet werden sollten. Das Laktasemangelsyndrom kann in sehr seltenen Fällen vererbt werden, ist in der Regel jedoch eine erworbene Enzymschwäche.

Aber es gibt zu teuren laktasefreien Produkten auch eine günstige und effektive Alternative!

Wenn Sie nicht unbedingt tief in die Tasche greifen möchten, oder Sie keinen Zugriff auf laktosefreie Produkte haben (die oft auch geschmacklich beeinträchtigt sind) , dann gibt es jedoch eine sehr gute Alternative für laktoseintolerante Menschen! Das natürlichen Gesundheitsprodukte Puridal Strength Lactase sorgt ausreichend für Laktase Enzyme im Dünndarm und wirkt zudem kurzfristig. Das natürliche Gesundheitsprodukt enthält das wichtige Verdauungsenzym Laktase in sehr hochkonzentrierter Form von bisher noch nie erreichten 14.000 FCC Einheiten und kann somit je Dosis über 70 g Milchzucker abbauen. Einfach vor den gewohnten Mahlzeiten einnehmen und die Milchzuckerunverträglichkeit ist Vergangenheit!

Das Laktasemangelsyndrom

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